Author: Eo

An der Costa dei Trabocchi
Der Platz letzte Nacht war wirklich schön. Wind und Wellengang waren allerdings fast so laut, als wenn man neben der Autobahn parkt. Da es aber Wind und Wellen waren, fanden wir es schön, haha. Schon morgens am tosenden Meer mit dem ersten Kaffee zu sitzen, gefiel uns dann auch sehr. Wir sind heute nur wenig

Über Ancona fast bis Pescara
Die Nacht zwischen Bahngleisen und Meer in Senigallia verlief ruhig. Die paar Züge haben uns nicht gestört. Wir mussten früh raus, denn die Bauarbeiten am Haus nebenan gingen lautstark um 8 Uhr los. Kein Problem für uns. Das Wetter war auch heute nur mittelprächtig. Das haben wir genutzt, um mal wieder etwas Strecke zu machen.

San Marino und Senigallia
Heute zur Abwechslung Regen! Und schon sieht das frühlingshafte Italien mit all seinem üppigen Grün, den gelben Blumen und den bewaldeten Hügeln kurz hinter Ravenna auch nicht anders aus als die Eifel bei Regen. Isso. Aber Regen ist nötig und so sind wie frohgemut weiter gefahren. Richtung Süden. Zuerst haben wir noch ein besonderes Weltkulturerbe

Ravenna, die zweite
Wir hatten eine gute Nacht auf unserem kleinen Bauerncamping. Die Sanitäranlagen sind sehr schön, aber leider auch ein bisschen unpraktisch. Warmes Wasser kommt in der Dusche erst nach mehrmaligem Ziehen an der Kordel. Auf dem Schild in jeder Duschkabine steht, das sei „hot water on demand“ – Haha. Wenn es dann kommt, ist es kochend

Meer und Mosaike
Wieder Frühstück am selben Ort. Die Sonne wärmte schon, als wir gegen 8 Uhr draußen saßen und noch einmal den schönen Platz im Po-Delta genossen. Dann ging’s weiter Richtung Ravenna. Die Landstraße dorthin war sehr stark befahren und wirklich schön ist die Gegend auch nicht. Aber ein Abstecher an’s Meer musste heute sein, endlich die

Im Po-Delta
19 Km – mehr sind wir heute nicht gefahren! Die Nacht im Städtchen Ponte Viro war ruhig und ohne besondere Vorkommnisse. Zum Frühstücken war es uns dort aber nicht schön genug. Wir sind also die paar wenigen Kilometer mitten ins Po-Delta gefahren, wo wir uns einen schönen Platz zum Frühstücken erhofft haben. Wir wurden nicht

Vom Trentino in die Lagune von Venedig
Die dritte Nacht im Bus verbracht und sehr gut geschlafen. Das haben wir schon früher bemerkt: Es braucht ein paar Nächte und den Abstand von zuhause. Auch der Körper weiß jetzt, dass der Urlaub begonnen hat. Mit der neuen Gelassenheit haben wir es heute auch ziemlich gemütlich angehen lassen. Michael ist zum Einkaufen ins Städtchen

Drei Länder heute: D A I
Wir sind in Italien! Das ist doch schonmal was. Nachdem wir heute Morgen am Walchensee gestartet sind, sind wir schnurstracks durch Österreich über Innsbruck und den Brenner gefahren. Allerdings nur Landstraße. Die Fahre durch die Berge ist wie immer sehr beeindruckend. Zu Mittag haben wir im Pfitscher Tal (Val di Vizze) eine längere Rast eingelegt.

Von Kipfenberg zum Walchensee
Nach einem gemütlichen und unterhaltsamen Frühstück mit Freunden sind wir Richtung Österreich aufgebrochen. Ziel im Navi Bozen. Doch dafür hat es heute nicht gereicht. Wir mussten tanken, Vorräte auffüllen. Das haben wir kurz hinter Ingolstadt gemacht. Dann ging es in dichten Verkehr duch München. Mittagspause haben wir in Starnberg am gleichnamigen See gemacht. Ein Spaziergang

Endlich unterwegs
Heute um 10:04 Uhr war es soweit. Wir sind endlich auf unserem Weg zum Kaukasus. Erste Pause kurz hinter Frankfurt. Heutiges Ziel: Kipfenberg im Altmühltal