Author: Eo

Bosporus, Galater, Taksim
Was für ein Tag! Fünf Fähren, zweimal Funikulare, eine Metrofahrt. Dank des fantastischen öffentlichen Nahverkehrs von Istanbul und der Instanbul Kart haben wir uns heute ganz alleine eine fantastische Sightseeingtour organisiert. Eigentlich wollten wir die große Bosborus-Rundfahrt um 10:35 Uhr machen. Als wir am Pier feststellten, dass diese Tour gar nicht mit unserer Istanbulkart zu

İstanbul
Vier Wochen unterwegs – und endlich da, wo das Abenteuer beginnt. Bisher war alles eigentlich nur die Anreise. Zugegeben, dafür haben wir uns sehr viel Zeit gelassen, weil es natürlich auch zwischendurch viel zu sehen gab. Wir haben es nicht bereut. Heute Morgen sind wir früh aufgestanden, damit wir früh und ohne viel Verkehr durch

Küste mit Kurven – Marmarameer
Endlich hatte der starke Wind nachgelassen, der uns schon seit Tagen nicht in Ruhe gelassen hatte. Wir konnten sogar draußen frühstücken. Heute sollte es weitergehen. Gar nicht so einfach, denn Hasan hatte schon für uns ein Tagesprogramm zusammengestellt. Aber wir haben uns nicht verführen lassen und sind gegen 10 Uhr vom Platz gerollt. Mit vielen

Besorgungen aller Art
Schon den dritten Tag bei Hasan und seiner Familie auf dem schönen Platz Adoyaci. Es scheint fast so, als kämen wir hier nicht mehr weg, haha. Es ist aber auch zu schön, um wahr zu sein. Gestern Abend sind wir wieder spontan zu einem geselligen Beisammensein mit leckerem türkischen Tee in Hasans und Gözdes Haus

Rundwanderung und Lagertag
Heute sind wir nicht weitergefahren. Wir genießen es, einfach nur zu wohnen. Kurzfristig ist unser Zuhause der Campingplatz Adoyaci mit seinen netten Gastgebern. Heute feiert auch die Türkei den Tag der Arbeit: İşçi Bayramı. So kamen wir in den Genuss, auch Oma, Sohn und Onkel der Familie kennenzulernen. Die Verwandschaftsbezeichnungen beziehen sich auf den Sohn

Einreise in die Türkei
Heute gibt es zwei Highlights: zum einen die rasche Abfertigung an der Grenze zwischen Griechenland und der Türkei, zum anderen die Gastfreundschaft auf dem kleinen Naturcamping Adoyaci. Wir haben heute morgen der Einfachheit halber und weil es uns eine Stunde gespart hat, die mautpflichtige Autobahn genommen. Sonst hätten wir wohl öfter durch solche Fuhrten fahren

Nach Thrakien
Heute ging es uns vor allem darum, ein paar Kilometer Richtung türkische Grenze zu machen. Wir könnten ja noch ewig in Griechenland rumzuckeln, aber das machen wir lieber in einem anderen Urlaub. Unser Ziel für heute ist das Mündungsdelta des Flusses Nestos. Wikipedia weiß dazu: „Das Flussdelta des Nestos ist ein Hydrobiotop mit Schwemmland, Süßwasserseen

Mural in Sarti
Was ich noch erzählen muss: Gestern kamen wir in dem hübschen Ort Sarti an einer langen Mauer vorbei, auf der die Silhouetten von vielen Menschen abgebildet sind. Ein langer Zug von Flüchtlingen? Am Anfang eine Inschrift. Ich habe mich ein wenig informiert, unter anderem auch mit Hilfe von KI. Hier die Antwort von Perplexity: „Das

Berg Athos in Sicht
Wunderbar geschlafen! In unserer Koje ist es so gemütlich, dass wir manchmal gar nicht wirklich raus wollen. Aber neue Abenteuer warten. Also nichts wie raus. Frühstück und los. Wir sind stramm gegen den Wind am Meer entlang gegangen bis es wegen eines Flusses, der hier ins Meer fließt, nicht mehr weiter ging. Zurück sind wir

Mit dem Fahrrad in die Stadt
Mit diesem Bild empfing mich der neue Tag. Wir hatten eine ruhige Nacht ohne Regen. Obwohl Thessaloniki heute im Morgendunst verschwunden schien, bekamen wir Lust, die Stadt mit unseren Fahrrädern zu besuchen. Für so etwas hatten wir sie schließlich mitgenommen. Es war schon ziemlich warm und sonnig, als wir los fuhren. Die App sagte 10