
Nebel am Abano-Pass
Heute fahren wir über den Pass und nach unten zurück ins Tal. Wir haben es nicht weit zur Höhe, aber kurz vorher verschlingt dichter Nebel die Sicht.




Wir fahren bis zur Hälfte hinunter ins andere Tal gaaanz langsam und hoffen, dass nichts passiert. Wir haben Glück, es kommt uns niemand entgegen. Später sehen wir warum: Alle hinauf fahrenden Fahrzeuge wurden an einer Baustelle gestoppt. Erst als wir wieder gute Sicht hatten, kam uns ein Fahrzeug nach dem anderen entgegen.


Da wir die Südseite nun schon zum vierten Mal fuhren, hatte sie jeden Schrecken verloren.
Gegen Mittag waren wir wieder unten im Tal. Nach einer ausgiebigen Pause auf einer schönen Wiese am Fluss fuhren wir nach Kvemo Alvani zum Einkaufen.
Und dann ging es wieder zur Finca, unserem bewährten Basislager mit Pool und Weinreben. Hier hatten wir unsere Fahrräder samt Halterung untergestellt. Wenn wir übermorgen weiterfahren, nehmen wir sie wieder mit.


Schreibe einen Kommentar