
Mit dem Fahrrad in die Stadt
Mit diesem Bild empfing mich der neue Tag. Wir hatten eine ruhige Nacht ohne Regen. Obwohl Thessaloniki heute im Morgendunst verschwunden schien, bekamen wir Lust, die Stadt mit unseren Fahrrädern zu besuchen. Für so etwas hatten wir sie schließlich mitgenommen. Es war schon ziemlich warm und sonnig, als wir los fuhren. Die App sagte 10

Nach Thessaloniki
Diese Nacht haben wir wohl in einer Wolke übernachtet. Hoch oben im Gebirge (Pelister-Nationalpark) hingen die Wolken so tief, dass wir auch heute morgen noch im dicken Regen aufwachten. Als wir nach dem Frühstück ein paar Höhenmeter ins Tal hinabfuhren, sah die Welt ganz anders aus. Es war trocken und die Sonne kam heraus. Wir

Nordmazedonien
Wir können beim Wetter ein Muster erkennen: morgens ist es schön, im Tagesverlauf gibt es ein paar Regenspritzer, gegen späten Nachmittag regnet es bis in die Nacht hinein ausdauernd. Genießen wir also die Vormittage. Unseren Kaffee haben wir direkt am Ufer des schönen Ohridsees getrunken. Mit dem Aufbruch vom Campingplatz haben wir uns Zeit gelassen.

Prespasee und Ohridsee
Die Nacht war kalt und die Frösche haben nur zwischen 22 und 6 Uhr eine Pause eingelegt. Zum Glück ist unser Bus gut isoliert. Wir haben es unter unseren Decken kuschelig warm und Geräusche von draußen kommen nur sehr gedämpft zu uns herein. Der Himmel war schon morgens eher bedeckt, nur ab und zu lugte

Immer weiter ostwärts
Am Morgen war das Unwetter der letzten Nacht Geschichte. Nur der Boden rund um unseren Bus war eine einzige Schlammebene. An Frühstück draußen war nicht zu denken. Es war aber auch ziemlich kühl. So haben wir eben drinnen gefrühstückt. Als wir schon fast fertig waren, klopfte es (trotz des Schlamms) an unsere Tür. Der „Großvater“

Alle Wetter
Aufgewacht bei herrlichem Sonnenschein und dem dazugehörigen blauen Himmel. Nach dem Frühstück wollen wir die Wanderung zum Wasserfall wieder aufnehmen, die wir gestern angefangen haben, aber nicht beenden konnten. Wir waren zu spät losgegangen. Wir fahren mit dem Auto bis zum letztmöglichen „Parkplatz“ an einem ärmlichen Bauernhof. Es sieht dort aus, wie in einem Film

Ostersonntag in Albanien
Die Überfahrt mit der Fähre von Brindisi nach Vlora (oder Valona, wie der Italiener sagt) hat genau so geklappt, wie erwartet. Gut, dass wir für 20 Euro Aufpreis eine Kabine hatten. Wir konnten uns ausstrecken und ein wenig ruhen. Schlecht, in welchem Zustand eine solche Kabine ist. Keine Möglichkeit zu lüften. Das Klo auf dem

Taranto und Brindisi
Zwei Wochen sind wir nun unterwegs. Das sind 2070 Kilometer. Unser letzter Tag in Italien ist angebrochen. Heute müssen wir rechtzeitig in Brindisi am Hafen sein. Ein bischen aufgeregt sind wir schon, denn wir verlassen nicht nur Italien, sondern auch ein Gebiet, in dem wir uns ohne jegliche Mühe mit jedem Menschen unterhalten können. In

Venerdi Santo a Puglia
Bei schönstem Wetter starten wir mit einem Frühstück draußen in den Tag. Heute geht es weiter Richtung Brindisi, wo wir morgen ankommen müssen. Nach kurzer Fahrt stürzen wir uns in Manfredonia in den Einkauf am Freitagmorgen vor Ostern. Das ist etwa so, wie ein Einkauf am 23.12. Die Läden sind voll, es ist alles ein

Ruhetag am Stiefelsporn
Das Wetter wechselt zwischen sehr windig, sonnig, kalt und ab und zu ein paar Regentropen hin und her. Wir sind heute nicht weiter gefahren. Der Platz oberhalb der wunderschönen Bucht ist perfekt. Wir brauchten ein wenig Ruhe vom vielen Fahren. Unsere Wäsche musste gewaschen werden. Wir wollten einfach mal nichts tun. Genießen. Das ist uns