
Zurück in die Türkei
Heute Morgen haben wir uns von unseren überaus zauberhaften Campingwirtsleuten Shorena und Ushangi verabschiedet. Nach sechs Wochen Georgien können wir sagen, dass die Georgier*innen auf den ersten Blick nicht sehr freundlich erscheinen, wenn dann aber der persönliche Kontakt da ist, hatten wir bisher nur sehr herzliche Begegnungen. Ja, es sind nun schon sechs Wochen, die

Durch die große Ebene
Von unserem Nachtplatz am Rande des großen Kaukasus geht es heute weiter hinunter in die große Ebene, die sich mitten durch Georgien vom schwarzen Meer bis hinter Tiflis zieht. Zuerst fahren wir noch auf einer etwas höher gelegenen Stufe, die uns an die Landschaften südlich von Neapel erinnert. Das liegt nicht nur an den schon

Abschied vom hohen Kaukasus
Der Tag beginnt wie jeder Tag in Usghuli: Die Kühe gehen wieder gemessenen Schrittes zu ihren Weidegründen. Wir wollen heute weiterfahren. Vorher halten wir noch ein längeres Schwätzchen mit Malin und Henrik aus Schweden, die wir schon aus Kutaisi kennen. Sie haben dort ein Wohnmobil gemietet und haben nun zwei Wochen, um Georgien zu bereisen.

Dorfkino Usghuli
Sendung mit der Maus, zweite Folge: Die Maus war nicht verschwunden, sondern wartete still hinter dem Armaturenbrett bis wir endlich gegen 22:30 Uhr ins Bett gegangen sind. Kaum war es dunkel im Bus, kam sie heraus. Michael hatte eine Tütenfalle mit Köder präpariert, aber die kam nicht zum Einsatz. Stattdessen ist er mit einem Schuh

Zum Gletscher des Schchara
Diese Nacht war etwas besonderes. Jetzt fahren wir schon seit 2007 mit dem Bus durch dick und dünn, aber noch nie hatten wir Besuch von einem Tier größer als eine Fliege. Diese Nacht gegen zwei Uhr tobte plötzlich eine fette Feldmaus durch unseren Bus und auch durch unser Bett. Michael hatte schon vor mir Geräusche

Nach Usghuli
Heute wird es ein langer Fahrtag. Das Wetter ist wieder besser und wir wollen endlich wieder hoch in die Berge. Es sind 170 Kilometer von Kutaisi durch das wunderbar abwechslungsreiche Tal des Rione und weiter über Lentekhi hinauf zum Zagari-Pass. Von da nur noch ein kleines Stück bis Usghuli. Unterwegs haben wir kurz vor Zageri

Kutaisi Fotowalk
Wir bleiben noch einen Tag in Kutaisi. Nach dem frühen Mittagessen machen wir uns wieder auf den Weg in die Stadt. İch gebe hier die Fotos von unseren Entdeckungen zum Besten bevor wir den Botanischen Garten erreicht haben: Der goldene Brunnen zeigt vergrößert Goldfunde aus Georgien, die im Original im Nationalmuseum in Tbilisi zu bewundern

Kutaisi im Regen
Es regnet sich ein. Wir beschäftigen uns im Bus. Nutzen die Zeit für alles Mögliche, z.B. auch um zu Duschen. Aber irgendwann hält es uns nicht mehr drinnen. Wir machen uns auf den Weg in das Zentrum von Kutaisi. Wir haben einen holprigen und matschigen Weg vor uns, da die Straßen rund um unseren Campinggarten

Ananuri, Gori und Kutaisi
Der Morgen startet mit Regen. Wir standen in einem Schlammloch. So schön der Platz gestern Abend noch war, wir mussten hier schleunigst weg. Gleich nach dem Frühstück sind wir über die schlammige Straße zurück zur Heerstraße gefahren. Das große Ziel ist der Zagari-Pass, Usghuli und Mestia. Dafür müssen wir um Süd-Ossetien herumfahren; der gerade Weg

Mineralwasserbad und Gudauri Panorama
Als wir aufwachten, war die Welt um uns rum verschwunden. Dichter Nebel – keine Kirche, kein Berg zu sehen. Wir ließen uns Zeit mit dem Aufbruch. Bis nach dem Frühstück alles erforderliche erledigt ist, dauert es eben. Außerdem gab es draußen auf dem Parkplatz noch ein paar Interessante Gespräche zu führen. So trafen wir auf