Category: vanlife

Nach Thrakien
Heute ging es uns vor allem darum, ein paar Kilometer Richtung türkische Grenze zu machen. Wir könnten ja noch ewig in Griechenland rumzuckeln, aber das machen wir lieber in einem anderen Urlaub. Unser Ziel für heute ist das Mündungsdelta des Flusses Nestos. Wikipedia weiß dazu: „Das Flussdelta des Nestos ist ein Hydrobiotop mit Schwemmland, Süßwasserseen

Mural in Sarti
Was ich noch erzählen muss: Gestern kamen wir in dem hübschen Ort Sarti an einer langen Mauer vorbei, auf der die Silhouetten von vielen Menschen abgebildet sind. Ein langer Zug von Flüchtlingen? Am Anfang eine Inschrift. Ich habe mich ein wenig informiert, unter anderem auch mit Hilfe von KI. Hier die Antwort von Perplexity: „Das

Berg Athos in Sicht
Wunderbar geschlafen! In unserer Koje ist es so gemütlich, dass wir manchmal gar nicht wirklich raus wollen. Aber neue Abenteuer warten. Also nichts wie raus. Frühstück und los. Wir sind stramm gegen den Wind am Meer entlang gegangen bis es wegen eines Flusses, der hier ins Meer fließt, nicht mehr weiter ging. Zurück sind wir

Mit dem Fahrrad in die Stadt
Mit diesem Bild empfing mich der neue Tag. Wir hatten eine ruhige Nacht ohne Regen. Obwohl Thessaloniki heute im Morgendunst verschwunden schien, bekamen wir Lust, die Stadt mit unseren Fahrrädern zu besuchen. Für so etwas hatten wir sie schließlich mitgenommen. WeiterlesenAuf geht’s – Syncro on Tour – Destination KaukasusEs war schon ziemlich warm und sonnig,

Nach Thessaloniki
Diese Nacht haben wir wohl in einer Wolke übernachtet. Hoch oben im Gebirge (Pelister-Nationalpark) hingen die Wolken so tief, dass wir auch heute morgen noch im dicken Regen aufwachten. Als wir nach dem Frühstück ein paar Höhenmeter ins Tal hinabfuhren, sah die Welt ganz anders aus. Es war trocken und die Sonne kam heraus. Wir

Nordmazedonien
Wir können beim Wetter ein Muster erkennen: morgens ist es schön, im Tagesverlauf gibt es ein paar Regenspritzer, gegen späten Nachmittag regnet es bis in die Nacht hinein ausdauernd. Genießen wir also die Vormittage. Unseren Kaffee haben wir direkt am Ufer des schönen Ohridsees getrunken. Mit dem Aufbruch vom Campingplatz haben wir uns Zeit gelassen.

Prespasee und Ohridsee
Die Nacht war kalt und die Frösche haben nur zwischen 22 und 6 Uhr eine Pause eingelegt. Zum Glück ist unser Bus gut isoliert. Wir haben es unter unseren Decken kuschelig warm und Geräusche von draußen kommen nur sehr gedämpft zu uns herein. Der Himmel war schon morgens eher bedeckt, nur ab und zu lugte

Immer weiter ostwärts
Am Morgen war das Unwetter der letzten Nacht Geschichte. Nur der Boden rund um unseren Bus war eine einzige Schlammebene. An Frühstück draußen war nicht zu denken. Es war aber auch ziemlich kühl. So haben wir eben drinnen gefrühstückt. Als wir schon fast fertig waren, klopfte es (trotz des Schlamms) an unsere Tür. Der „Großvater“

Alle Wetter
Aufgewacht bei herrlichem Sonnenschein und dem dazugehörigen blauen Himmel. Nach dem Frühstück wollen wir die Wanderung zum Wasserfall wieder aufnehmen, die wir gestern angefangen haben, aber nicht beenden konnten. Wir waren zu spät losgegangen. Wir fahren mit dem Auto bis zum letztmöglichen „Parkplatz“ an einem ärmlichen Bauernhof. Es sieht dort aus, wie in einem Film

Ostersonntag in Albanien
Die Überfahrt mit der Fähre von Brindisi nach Vlora (oder Valona, wie der Italiener sagt) hat genau so geklappt, wie erwartet. Gut, dass wir für 20 Euro Aufpreis eine Kabine hatten. Wir konnten uns ausstrecken und ein wenig ruhen. Schlecht, in welchem Zustand eine solche Kabine ist. Keine Möglichkeit zu lüften. Das Klo auf dem